Additive Technologien bieten im Vergleich zu klassischen, subtraktiven Bearbeitungsverfahren einige Vorteile, liefern aber in der Regel nur Halbfertigprodukte, da die Oberflächenqualität der additiv gefertigten Bauteile oft unzureichend ist oder Stützstrukturen entfernt werden müssen. Daher erfolgt die finale Wertschöpfung durch die Nachbearbeitung. Dafür stehen je nach Material und Funktions- und Qualitätsanforderungen verschiedene Technologien zur Nachbearbeitung der Bauteiloberfläche zur Auswahl.
Dazu zeigt der Fraunhofer-Verbund Produktion im Themenbereich »Production Technologies« ein Gemeinschaftsexponat in Form einer Schildkröte. Dabei präsentiert die Schildkröte haptisch innovative Post-Processing-Technologien von additiv gefertigten Bauteilen.
Das Gemeinschaftsexponat ist eine Kooperation folgender Institute des Fraunhofer-Verbundes Produktion: